Workshop "WAKE UP" in Arbogast

Das Ziel des Workshops war es, Bewusstsein für die Wichtigkeit des Organismus Erde zu schaffen.  Das Hauptaugenmerkt des Workshops lag darin, den Teilnehmern bewusst zu machen, dass die Menschheit als Ganzes zusammenarbeiten muss, damit der Planet Erde uns weiterhin ein schönes Leben bieten kann. Es wurde uns ziemlich einprägend vermittelt, wie viele Tier- und Pflanzenarten wir bereits an den Rand bzw. in die Ausrottung getrieben haben. Erst wenn wir verstünden, dass der Planet Erde als Ganzes fungiert und funktioniert, könnten wir das Ausmaß unseres Handelns erfassen. Doch was tun mit der daraus resultierenden Handlungsnotwendigkeit? Das war mitunter einer der zentralen Fragestellungen. Mit anderen Worten: „Wer sind wir? Wo positionieren wir uns im System?“ Dabei kam heraus, dass wir weit mehr Handlungsmacht besitzen, als wir uns zutrauen würden.

 

Im Anschluss war es die Aufgabe der Teilnehmer, sich Projekte zu

überlegen, die unsere Gesamtsituation verbessern könnten. Einige Projekte wurden vorgestellt und in kleinen Gruppen ausgearbeitet.

 

Beeindruckend war, wie gut die frischgebackenen Moderatoren so viele Schüler unter Kontrolle hatten. Den Ablauf des Workshops könnte man durchaus als fließend bezeichnen. Mit ihrer offenen und positiven Grundeinstellung schafften sie es, den Motivationsfunken auf uns überspringen zu lassen.

Alles in allem kann man sagen, dass die Moderatoren ganze Arbeit geleistet und alle Erwartungen erfüllt haben. Unser Resümee lautet daher: „Macht weiter so!“

 

Simon Faltejsek 2bL, Nikolai Franzke 2bL, Gizem Aslan 2aL, Kerstin Grundner  2bL, Josipa Bokanovic 2bL

Am 9.01.14 sind wir nach St. Arbogast zum „Wake Up“ Workshop gefahren, welcher um 9 Uhr begonnen hat.

 

Die 4 Hauptfragen waren:

·       Wer sind wir?

·       Wo sind wir?

·       Wo stehen wir?

·       Was können wir tun?

Nach einer gemeinschaftlichen Klatschübung haben wir diverse Filme zu den jeweiligen Fragen angesehen. Die Kurzfilme behandelten zum einen menschliche Themen, wie zum Beispiel das Aussterben vieler Tierarten, Ausbeutung der Länder und deren Völker und zum anderen wirtschaftliche Probleme, wie Ressourcenausbeutung, Niedrigpreisstrategie, Wegwerfgesellschaft,…

Zwischen den Filmen haben wir die Reaktionen und Emotionen besprochen, welche diese in uns ausgelöst haben.

 

Unser Résumé lautet daher, dass wir den Organismus Erde nicht zu Tode wirtschaften dürfen, da wir uns sonst selbst auslöschen.

 

Unser gute-Tat-Projekt:

Wir haben beschlossen, ein Benefizevent zu veranstalten, wo wir den Erlös dem Verein gegen Tierfabriken spenden wollen.

Bei unserem Event würden wir eine Location suchen, die eine günstige Lage hat. Es gäbe Getränke und kleine Häppchen zum Essen für die Gäste. Auch Kurzfilme zum Thema Tierschutz würden gezeigt. Der Verein VGT würde anwesend sein um Fragen zu Beantworten und ihre Projekte zu präsentieren.

 

Der Workshop hat uns einen detaillierten Einblick bezüglich unserer derzeitigen Umwelt und deren Mitmenschen gegeben. Alles in Allem haben wir in dieser Zeit einen sehr informativen und aufklärenden Workshop genossen.

 

Feedback an die Moderatoren:

Claire: Sehr selbstbewusstes und freundliches Auftreten.

Christoph: Legte sehr viel Herzlichkeit, Humor und Interesse an den Tag.

Christian: Etwas unsicherer aber mit Freude dabei.

 

Riccarda Lässer (2AL), Judith Nußbaumer (2AL), Marc Drissner (2AL), Elias Wehinger (2AL), Alexander Steidl (2AL), Alexander Bitschnau (2BL)

Die Moderator/innen waren sehr motiviert, lustig und nett. Sie waren nicht nervös und schüchtern, haben offen mit uns gesprochen. Außerdem waren sie sehr hilfsbereit. Sie haben uns geholfen, die Fragen, die an uns gestellt waren, zu beantworten. Dabei haben sie uns auch viele Ratschläge gegeben, was man gegen die Umweltverschmutzung tun kann. Sie haben uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir in Wohlstand leben.

Der Vortrag war sehr abwechslungsreich. Wir haben verschiedene Videos angeschaut. Die Videos waren kurz aber trotzdem sehr informativ. Als wir die Folgen der Umweltverschmutzung sahen, waren wir schockiert. Die Filme haben unsere Schuldgefühle erweckt. Zwischendurch haben wir auch Konzentrationsübungen gemacht.

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Moderator/innen. Der Workshop hat uns sehr viel gebracht. Sie haben uns informiert und unser Selbstvertrauen gestärkt. Wir haben neue Menschen kennengelernt. Es ist uns klar geworden, dass jede einzelne von uns etwas verändern kann.

AUL2b Hülya Kabasakal, Yasemin Baltaci, Burcu Ünal, Pinar Cicek, Özlem Sakal, Esra Cimen

Die Hauptthemen waren die 4 folgenden Fragen:

 

1.    Wer sind wir als eine Generation, die in diesen Zeiten aufwächst?

2.    Wo sind wir als eine globale Gesellschaft in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Sinnerfüllung?

3.    Was muss sich ändern in der Art und Weise wie wir uns selber, einander und unsere Welt sehen, wenn wir eine Zukunft gestalten wollen, die für alle funktioniert?

4.    Was machen wir jetzt, da wir Bescheid wissen? Was ist unsere einzigartige Rolle, individuell und als eine Generation?

 

Mit diesen Fragen bekommen die TeilnehmerInnen ein neues Gefühl von Identität und ihrer Aufgabe, als Mitglied dieser Generation und als Teil einer Bewegung, die die Welt verändern kann.

Zur Beantwortung der Fragen haben wir viele kurze Filme angeschaut. In Englisch und Deutsch. Zwischendurch haben wird Auflockerungsübungen gemacht, damit die Durchblutung besser stattfindet à Konzentrationsverbesserun (sehr hilfreich!)

 

Der Workshop „WakeUp“ beschäftigt sich mit den Themen: Gleichberechtigung, Umweltschutz, Nachhaltiges Konsum, Aussterben der Fauna und das Sozialleben (besonders ungeprüfte Annahmen!)

Informationen die wir uns eingeprägt haben: Nach ca. 50 Jahren werden alle Tierarten aussterben, wir konsumieren 1,5 mal so viel als die Erde sich wieder regenerieren kann, wir sind die Generation „Y“ à „an uns hängt es ab ob die Menschheit weiter existiert“, wegen den Ölkonzernen haben viel Frauen viele Fehlgeburten, die Ernten sind alle uneinbringlich, weil das Wasser durch den Öl Abbau verseucht wird.

 

Projekt: SECOND HAND

Wir mussten einen Ideenmarkt aufbauen, das heißt dass wir sozialhilfreiche Projekte erstellen wie z.B. einen Secondhand-shop oder einen Flohmarkt um Arme und bedürftige Menschen zu unterstützten. Unser Thema war, dass wir Secondhand-Waren sammeln, sie entweder verkaufen und den Erlös spenden oder direkt an bedürftige Menschen schicken. Zielgruppe: Jedes Alter, beide Geschlechter, Menschen in Armut-Länder die keine Hilfe bekommen.

 

Feedback an ModeratorInnen:

Christoph, Christian und Claire waren sehr freundlich, haben laut, deutlich und verständlich gesprochen. Sie waren alle sehr sympathisch besonders Christoph, auch „Fee“ genannt, und haben uns motiviert. Die Übungen zwischendurch waren sehr hilfreich und positiv. Der einzige Nachteil waren die vielen Filme, die die meisten mit der Zeit langweilten, was dazu führte, dass man sich ab und zu nicht konzentrieren konnte.

 

Emre, Adrian, Justine, Gamze, Dzana 2AL

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