„Das ist keine Krise, das ist ein Betrug“

 

In Spanien und Italien geht nichts mehr.

Kaputtgespart?

 

Europaweite Proteste gegen die Sparmaßnahmen der Regierung, die laut den Demonstranten, vor allem die Menschen mit kleinem bis mittleren Einkommen und die Jugend trifft.

 

http://tvthek.orf.at/programs/1218-ZIB-20

 

Mehr Links zu diesem Thema:

http://orf.at/stories/2151090/2151095/

http://tvthek.orf.at/programs/1232-ZIB-Flash/episodes/4920253-ZIB-Flash-21-15

 

 

Endlich hat es auch der IWF überrissen:

 

 

„Kaputtsparen“ löst die Schuldenprobleme nicht!

 

news.orf.at/stories/2146031/2146022/

Die plötzliche Kehrtwende des IWF

In seinem jüngsten globalen Wirtschaftsausblick, vollzieht Chefökonom Olivier Blanchard eine Kehrtwende. Der IWF kommt in dem Bericht (Seite 41 bis 43, Anm.) zum Schluss, dass übermäßiges Sparen das erklärte Ziel, die Schulden in einem überschaubaren Zeitraum zu verringern, verfehlt. Das kommt einem indirekten Schuldeingeständnis gleich. Die „Financial Times“ spricht in einem Kommentar von einem „Akt des Aufstands“, mehrere Finanzexperten sprachen am Wochenende von dem wichtigsten makroökonomischen Ereignis dieses Jahres.

                             ==> Gesamter Artikel als Download

http://images.zeit.de/wissen/2012-05/s37-infografik-wirtschaft.pdf
http://images.zeit.de/wissen/2012-05/s37-infografik-wirtschaft.pdf

 

Wem gehört die Welt?

 

Tolle DieZeit Grafik!

 

Zürcher Forscher haben untersucht, wer global die Fäden in der Hand hält: Zu den wahren Mächten der Wirtschaft zählen gerade einmal 147 Unternehmen.

 

-> Interessant: Die „Top-50-Firmen mit der größten Kontrollmacht“ an.

Neben der erschreckend geringen Zahl der Firmen, die die Welt de facto beherrschen (eh nichts Neues!) , ist vor allem auffallend, dass ein großer Teil der TOP 50 bereits mit vielen Milliarden $ / € Steuergeldern unterstützt werden mussten oder potenziell gefährdet sind. Eigentlich unglaublich und sehr bedenklich.

 

Kommentar im FB von Manuela Meusburger (AUL3):
Ganz klar, dass fast alle dieser 147 Firmen im Finanz- und Immobiliensektor tätig sind. Was natürlich befürchten lässt das sich, wie schon im Unterricht besprochen, wieder Finanzblasen bilden und die dann wiederum wieder die weltweite Wirtschaft hinunter ziehen wenn sie platzen. Eigentlich ist aber auch irgendwie, im Nachhinein, klar das Banken am meisten vernetzt sind, denn jedes Unternehmen benötigt mal Geld bzw. im Falle von AG's müssen ja Banken oder Börsen einspringen um deren Aktien an den Mann zu bringen. Diese Grafik zeigt sehr gut den Grund wieso Staaten die Banken versuchen so gut es geht zu schützen, denn wenn sie unter gehen, gehen alle mit unter. Und wenn sie unterstützt werden geht "nur" der Staat bankrott.
Fragt sich was besser ist?!

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==> LINK


Wo das Geld zu Hause ist

Globale Verschiebungen machen vor dem Vermögen der Superreichen nicht halt. Erstmals leben die meisten von ihnen in Asien

 

>>>> Download Artikel DZ>>>>

 

Werden die Armen ärmer und die Reichen immer reicher? Diese Ungleichung stimmte in Deutsch land zumindest bis 2008, wie Zahlen des jüngsten Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesrepublik zeigen. Demnach verfügten 1998 die wohlhabendsten 10 Prozent der Bevölkerung über 44 Prozent des Vermögens und die unteren 50 Prozent gerade über vier Prozent. Bis zum Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 wuchs diese Ungleichheit noch einmal dramatisch an (siehe Grafik ganz unten). Neuere vergleichbare Zahlen gibt es nicht.

>>>> siehe auch weiter unten: Armutsbericht der Caritas

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DZ 50/12: Entwicklung der Einkommensverteilung global



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Auswirkungen auf Steuererhöhung: ESt - Verbrauchssteuer
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EU - Budgetkontrolle
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