Über das Freihandelsabkommen TTIP
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IWF für Reichensteuer
Nach der „Läuterung“ und vorsichtigen Abkehr des IWF vom Neoliberalismus in seinem Jahresbericht 2012, ist die Befürwortung der Reichensteuer eine logische (und analytische) Entwicklung.
ORF: „Das ist ein analytischer Bericht“
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Es hat einige Zeit gebraucht, bis die Bombe gezündet hat: Schon Anfang Oktober veröffentlichte der Internationale Währungsfonds (IWF) seinen globalen Steuermonitor unter dem Titel „Taxing Times“. Es dauerte seine Zeit, bis die elaborierten Inhalte durchgeackert waren. Nun ist die Aufregung umso größer - denn der IWF wird in dem Bericht in Sachen Reichensteuer mehr als deutlich.
Wer immer noch der Meinung ist, Wirtschaftspolitik soll auf Basis volkswirtschaftlicher Erkenntnisse gemacht werden, dem sei dieser Artikel dringend empfohlen (und der Bericht an den Club of Rome: Mit der Natur rechnen).
Weil sich ein bekannter amerikanischer Volkswirt vor drei Jahren VERRECHNET hat, wurden und werden immer noch Staaten auf Kosten ihrer Bürger/innen kaputtgespart.
Ein wirklich lesenswerter Artikel in „Die Zeit“.
--> als Download auf:
Bekannte Volkswirte (Kenneth Rogoff und Carmen Reinhart) behaupten in einer Studie: Bei mehr
als 90% Staatsverschuldung rutschen Länder in die Armut.
Das Ergebnis gefällt den neoliberalen Wirtschaftsexperten, die Politik ist dankbar für die Zahlen. Die Folge: Sparen, sparen, sparen …
Ein Student stellt fest: Rogoff und Reinhart arbeiteten mit teilweise falschem, lückenhaften Datenmaterial und sie haben sich zusätzlich schlicht und einfach VERRECHNET! – „Der Professor beherrscht Excel nicht!“
Endlich hat es auch der IWF überrissen:
„Kaputtsparen“ löst die Schuldenprobleme nicht!
news.orf.at/stories/2146031/2146022/
Die plötzliche Kehrtwende des IWF
In seinem jüngsten globalen Wirtschaftsausblick, vollzieht Chefökonom Olivier Blanchard eine Kehrtwende. Der IWF kommt in dem Bericht (Seite 41 bis 43, Anm.) zum Schluss, dass übermäßiges Sparen das erklärte Ziel, die Schulden in einem überschaubaren Zeitraum zu verringern, verfehlt. Das kommt einem indirekten Schuldeingeständnis gleich. Die „Financial Times“ spricht in einem Kommentar von einem „Akt des Aufstands“, mehrere Finanzexperten sprachen am Wochenende von dem wichtigsten makroökonomischen Ereignis dieses Jahres.
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Den neoliberale Begriff "Tittytainment" treffend beschrieben ...
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