Richtig Gut Essen >>> Rezepte:
NEU: Im Rahmen des Projektes „Richtig Gut Essen – Richtig Gut Drauf“ kreieren wir speziell für Leute, die richtig gut und gesund essen möchten, einfache Rezepte. Zum einfachen Nachkochen, einfach erklärt. Die Rezeptesammlung ist erst im Aufbau. Ziel sind ca. 50 Rezepte bis Schuljahrende.
Photovoltaik:
Preisdruck und sinkende Förderung macht Probleme - PV-Investitionen nicht mehr ohne Risiko
Tage der Utopie 2013:
Niko Paech -
Expedition in ein Land nach dem Überfluss
Kongress: evolution:m 2013
ÖSQM AUL2 ist dabei:
Großzügiges Sponsoring macht es ermöglich.
Kongressveranstalter, Illwerke, Arbeitsgemeinschaft Energie und Schule, Kuratorium der BHAK Bregenz, UBG Unabhängigen Bildungsgewerkschaft
Herausforderung Mobilität der Zukunft
Mobilität ist ein höchst emotionales Thema. Dies zeigt sich an den Produkten, die mit Mobilität verbunden sind. Bei ihnen werden Kaufentscheidungen wesentlich irrationaler und emotionaler getroffen als bei allen anderen Konsumgütern. Und (individuelle) Mobilität ist – nicht nur in unseren Breiten – zu einem der wichtigsten immateriellen Güter geworden. Individuelle Mobilität ist Ausdruck persönlicher Freiheit. Sie ist tägliche Notwendigkeit. Meist ist sie beides.
Mehr auf der ---> Homepage evolution:m 2013
Exkursion
Lifecykle Tower in Dornbirn
Wir werden nach den semesterferien einen Termin vereinbaren
Mehr Infos über den LCT unter den folgenden Links
http://www.facebook.com/hakteacher#!/pages/Cree/127895170617685?fref=ts
http://de.wikipedia.org/wiki/LifeCycle_Tower
http://www.hausderzukunft.at/results.html/id5925
http://www.creebyrhomberg.com/de/
http://www.vol.at/lifecycle-tower-one-%E2%80%93-eine-vision-hat-gestalt-angenommen/3416883
Höchst, 14. April 19:30:
Hans-Ulrich Grimm: Buchpräsentation
http://www.droemer-knaur.de/sixcms/detail.php?template=dkr_urheber_detail&id=81938
Jetzt geht’s erst richtig los
Buchbesprechung DieZeit 07/13
Chris Andersons Buch »Makers« ruft die nächste Revolution aus:
Was man braucht, macht man selbst
DasErste.de - Monitor - Geheimoperation Wasser:
Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen.
Der Wasserhaushalt in Europa soll privatisiert werden.
Die EU Kommision will die Wasserversorgung für private Unternehmen öffnen, und zwar europaweit Länder zwingen ihre Wasserversorgung für den Markt zu öffnen. Dieses Video dauert nur 10 Minuten und
informiert über das wesentliche Konzept sowie die wahrscheinlich unabwendbaren Folgen die das haben wird.
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Hier der link zur Unterschriftensammlung. Es werden 1 000 000 Stimmen benötigt damit die EU sich hierzu erklären muss. http://www.right2water.eu/de
Zum Thema Klimakonferenz in Doha
Die Zeit 49/12 S 28:
Zeit-Grafik: Was die Erde heiß macht
Eine gute Übersicht der vielen Ursachen für die Klimaerwärmung.
Günther Jauch: Schöne Bescherung!
Wer muss für unsere Geschenke leiden?
Sehenswert - sollte man „nachschauen“: Besonders beachtenswert sind die Aussagen (und das Minenspiel) von Heiner Geißler ....
ard: Sonntag, 02.12.201221:45 Uhr
…. Ein Hemd für Opa, ein Spielzeugauto für das Patenkind und Ohrringe für die Liebste: Für jeden soll etwas unter dem Weihnachtsbaum liegen – schön, wenn das alles nicht allzu viel kostet. Doch der Preis für das billige Geschenk ist oft hoch. ….
Von dieser DOKU wurde in der ard-Sendung (Jauch) häufig gesprochen.
Die KIK-Story
Das Unternehmen ködert die Kunden mit fast unglaublichen Angeboten: Jeans für 9,99 €, Bermudas für 3,99 €, T-Shirts für 1,99 €. Doch wie kommen diese Schleuderpreise zustande -- und wer muss dafür bezahlen? Eine Reportage aus der Welt von Dumpinglöhnen, Ausbeutung und fragwürdigen Geschäftsmethoden.
Am Donnerstag, 06.12.12: ndr 21:45 Uhr Panorama: Neues über KIK
Slavery Footprint
Slavery exists...
Deep within the supply chains of the products
we love.
Consider this...
Interessant.
Hier kannst du deinen ganz persönlichen "Sklaverei -Fußabdruck" ausrechnen
lassen. Ausprobieren - Überraschung garantiert.
Armes Vorarlberg
Studie der Caritas: "Sozialbarometer Vorarlberg 2012"
Wie von der Caritas gewohnt, fällt auch die Präsentation ihrer Studie zur sozialen Situation in Vorarlberg sehr zurückhaltend aus. Caritas-Direktor Peter Klinger fordert politische Intervention: „Keinen Skandalbericht, aber einen Anstoß zur politischen Diskussion.“
Fakt ist, im reichen Vorarlberg sind die sozialen Unterschiede im Vergleich zu den anderen Bundesländern am größten. Die höchsten Einkommensunterschiede der Geschlechter, der niedrigste Ausbildungsstandard, die niedrigsten Frauenpensionen hohe Wohnkosten sind einige markante Fakten.
Mangelhafte Bildung erhöht das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit
Von den in Vorarlberg im Jahr 2011 vorgemerkten arbeitslosen Menschen hatten 8,7 Prozent überhaupt keine abgeschlossene Pflichtschule; 39,2 Prozent lediglich einen Pflichtschulabschluss. Das bedeutet, dass die sogenannten frühen Bildungsabbrecher ein eklatant hohes Risiko haben, arbeitslos zu werden.
Aus der Studie ergeben sich einige dringende Forderungen – nicht nur an die Politik.
Die Caritas Vorarlberg fordert:
>>>> weitere Informationen und die vollständige Studie
Studie zu Energiekosten
Das Märchen vom teuren Ökostrom
SÜDDEUTSCHE 06.11.2012, 17:31 2012-11-06 17:31:24
Studien zeigen: Wind, Wasser und Sonne liefern schon heute die Energie billiger als Atom- und Kohlekraftwerke. Das fällt aber nicht auf. Die hohen Subventionen für konventionelle Erzeuger, die nicht auf der Stromrechnung erscheinen, müssen die Steuerzahler tragen.
Atom- und Kohlestrom profitieren seit Jahrzehnten in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln in Form von Subventionen, Steuervergünstigungen und anderen Beihilfen.
-- > Gesamte Artikel als Download
Vortrag: Prof. Anton Pelinka: „Ethische Rahmenbedingungen für die Wirtschaft“
14. Dezember 2012, 19:00 Uhr
Fachhochschule Vorarlberg
Der bekannte Politikwissenschaftler spricht zum Thema „Ethische Rahmenbedingungen
für die Wirtschaft“ und zeigt dabei die Zusammenhänge zwischen Marktfreiheit, Politik und Ethik auf.
Anton Pelinka ist als brillanter Redner und exzellenter Kenner der aktuellen und historischen politischen Situation in Europa bekannt. In seinem Vortrag erläutert er, warum die Freiheit des
Marktes eine politische Begrenzung des Marktverhaltens verlangt. Sein Fazit: „Nur so können die soziale Balance gesichert und die wirtschaftliche Freiheit (Kartellverbote, etc.) gewährleistet
werden.“ Im Hintergrund solcher - politischer - Grenzen seien aber ethische Grundsätze erforderlich, so Pelinka.
Zur Person Prof. Dr. Anton Pelinka
Anton Pelinka war 30 Jahre als Professor an der Universität Innsbruck tätig.
Seit September 2006 arbeitet er als Professor für Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der Central European University in Budapest. Er veröffentlichte rund 420 Artikel in diversen
Fachzeitschriften und über 30 Bücher.
Duell der
Wirtschaftsmodelle:
Gemeinwohl-Ökonomie
-
Soziale Marktwirtschaft
Mit:
- Christian Felber,
WU Wien, Gemeinwohl-Ökonomie
- Harald Mahrer,
Julius-Raab-Stiftung
Mi. 28.11.12, 16:00 WU Wien
Harald Mahrer
Christian Felber
Eine Analyse der Diskussionsveranstaltung von Miriam Taumberger
Per Facebook-Gruppe „ÖSQM+“
Destruktive Kritik äußern ohne kreative/nützliche Gegen- oder Verbesserungsvorschläge zu bringen, ist für mich in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Wie Dr. Mahrer in seiner kleinen Broschüre (Anschlag auf unseren Wohlstand? - Wie die Gemeinwohl-Ökonomie unsere Soziale Marktwirtschaft zerstören will) postuliert, spricht er die Wahrheit und Christian Felber stellt bloß falsche Mythen auf. So verlief ungefähr auch die Diskussion. Dr. Mahrer kritisierte einzelne Wort-Formulierungen im Buch "Gemeinwohl Ökonomie" auf denen er ewig beharrte und sich schon fast lächerlich machte, und verherrlichte die Soziale Marktwirtschaft welche uns Wohlstand und Reichtum gebracht hat. Er sprach zwar davon, dass die Soziale Marktwirtschaft mit der Gesellschaft mit wachsen muss , erwähnte aber bloß die Verantwortlichkeit des freien Menschen und eine Öko-Steuerreform (um zu einer Öko-Sozialen-Marktwirtschaft zu werden) welche er nicht genauer ausführte, da er zu beschäftigt war, jedes Wort von Christian Felber zu kritisieren. Ich habe mich nach dem Vortrag noch kurz mit Dr. Mahrer unterhalten und natürlich hat er auch fundierte Argumente, aber die allgemeine ablehnende Haltung gegenüber Alternativen, die Christian Felber selbst als wandelbar ausbau- und verbesserungsfähig beschreibt, empfinde ich als eine falsche Herangehensweise. Die Idee der Gemeinwohl Ökonomie hat auch ihre Schwachstellen, dennoch finde ich, dass innovative visionäre und vielleicht auch provokative Alternativen notwendig sind, um nicht zu stagnieren. Falls es einen Bericht vom Vortrag gibt, würde mich eure Meinung auch interessieren, es kann gut sein, das meine Auffassung etwas "emotionsvoll" geladen ist.
HANDWERK TRIFFT DESIGN
Werkraum Bregenzerwald
“Wir sind eine Gruppe von engagierten Handwerkern, die ihre Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen. Wir wollen die Zukunft des Bregenzerwälder Handwerks und Gewerbes miteinander gestalten.”
ÖSQM hat die Ausstellung besucht
Als Download eine Sammlung der Eindrücke --------->
eco-days
Umweltbewusst Mobil
Eine Veranstaltung der Projektgruppe „let´s go solar“
Letzte Woche fand von 7. Juni bis 9. Juni in Dornbirn im Kulturcafé Schlachthaus und Umgebung eine Veranstaltung der Projektgruppe „Let’s go Solar“ statt. Wir haben diese Veranstaltung am Freitag den 8. Juni besucht. Eigentlich wäre es an diesem Tag vorgesehen gewesen einen Parcour mit Elektrobikes oder Elektroautos zu absolvieren. Doch leider konnten wir den Mobilitätsparcour aufgrund des schlechten Wetters nicht ausprobieren. Aber für unser leibliches Wohl war auf jeden Fall gesorgt. Es gab ein schön angerichtetes Buffet mit veganischen Speisen, Früchten und jeder Menge gesunder Getränke. Wir nahmen einen leckeren „Beeren-Smoothie“ zu uns,
der uns wieder neue Energie für den kalten und nassen Rückweg gab.
Senem Dünmez, Julia Wehinger, Isabella Graber (AUL2)
ÖSQM der Zeit voraus?
Könnt man meinen, wenn man den Bericht in der VN (27./28. Oktober 2012) über die aktuelle „innivations(night“ zum Thema Arbeitsgesellschaft im Wandel liest. Wird doch in diesem Innovationsforum, das bereits zum dreißigsten Mal durchgeführt wurde, von den Referent/innen va. auf die zukünftig große Bedeutung der neuen Kommunikationsformen (WEB 2.0, FB und CO. Anmerkung) und des 3D-Druckers eingegangen.
Für ÖSQM schon fast ein „alter Hut“:
* Facebook und HP für den Unterricht und als zusätzliche professionelle Kommunikationsschiene (eelearning – siehe Bericht auf unserer HP) und
* über den 3D-Drucker (Fabrikator, Fablab usw.) und die zukünftige Bedeutung für die gesamte Wirtschaft reden wir schon seit mindestens 15 Jahren.
Das freut uns und nimmt uns auch in die Pflicht, weiterhin „der Zeit einen (oder mehr) Schritt(e) voraus zu sein.
Elisa, Manuel, Laura, Tamara (ÖSQM IV. Jg)
Leider kein gutes Foto zu eurer sehr, sehr guten gestrigen Veranstaltung. Interessant, spannend, informativ, professionell mit tollem Ambiente. Bravo!!!
AUL2: Architekturexkursion in Klaus
Kurz vor dem Ab- und Wolkenbruch
Passivhaustag 2012
Wohlfühlhäuser live erleben
Dieses Jahr ist der Passivhaustag in Vorarlberg am Samstag 10. November 2012 von 10:00 bis 16:00 und bietet interessierten Bauherren wieder die Möglichkeit "Wohlfühlhäuser" zu besuchen.
ÖSQM hat die Passivhäuser besucht
Als Download eine Sammlung der Eindrücke --------->
Lebensmittelindustrie:
Lobbyismus Netzwerke
Eine Übersicht
Manuela Meusburger (AUL3) hat die Informationen aus dem aktuellen Buch von Hans-Ulrich Grimm „Vom Verzehr wird abgeraten“ sehr übersichtlich zusammengefasst und skizziert.
Sehenswert!
Passivhaustag 2012
Wohlfühlhäuser live erleben
Dieses Jahr ist der Passivhaustag in Vorarlberg am Samstag 10. November 2012 von 10:00 bis 16:00 und bietet interessierten Bauherren wieder die Möglichkeit "Wohlfühlhäuser" zu besuchen. Sie haben die Möglichkeit mit Bewohnern und Fachleuten ihre offenen Fragen zu diesem Baustandard zu besprechen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Neuer Rollup für ÖSQM
Neuer Folder der Fachrichtungen
Der neuen Rollup für ÖSQM und Folder für alle ASP ist fertig.
Meine Entwürfe und das von Kollegen Alexander Berzler finalisierte Ergebnis kann unter diesem Link begutachtet werden.
Niko Paech – ein radikaler Wachstumskritiker
Eine Auseinandersetzung mit seinen Aussagen lohnt sich. Wir werden uns in ÖSQM noch ausführlich mit seiner Sicht der Wirtschaft und Gesellschaft befassen.
Die Zeit 49/12 S 38: Aufklärung 2.0 -
Der Oldenburger Ökonom ist ein radikaler Wachstumskritiker.
>>> LINKS zum Thema:
> Kongress Media Mundo:
http://www.youtube.com/watch?v=OaxT7b9JBMQ
> Interview:
http://www.youtube.com/watch?v=c-6v6e2lvYA
> Vortrag VWL - Göttingen:
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=_0ipeAByMZ0
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=LFdpdCvH9kk
Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=UerH-1UIyVI
Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=EjmDHs0HQ_0
Teil 5: http://www.youtube.com/watch?v=OPObzIg9VwE
Einige Links zur Ausstellung
"Handwerk und Form 2012"
des Werkraum Bregenzerwald in Andelsbuch:
http://werkraum.at/aktivitaten/handwerkform/2012-2/
http://werkraum.at/handwerkform-2012/
http://www.facebook.com/werkraumbregenzerwald
Return to Sender
Überflüssige und betrügerische Rücksendungen im Onlinehandel sind teuer und belasten die Umwelt
Bedingungsloses Grundeinkommen
Artikel aus ÖKOTEST 09.12
Grundeinkommen für alle
Bedingungslos glücklich?
Sehr Interessanter Bericht in 3SAT: Vor allem Minute 10:15 = Untersuchung, die Mehrheit würde mit einem Grundeinkommen weiterarbeiten, 80% glauben aber, dass sein Nachbar nicht arbeiten würde .. MS 22.03.11
Grundeinkommen: Wer nicht muss, der kann
Regina Bruckner,
der Standard 26. September 2012, 13:59
Einkommen, ohne zu arbeiten?
Eine Schweizer Initiative macht sich mit neuem Elan für ein Grundeinkommen stark.
Fachrichtung ÖSQM unterstützt „Tischlein deck dich“
Am Freitagnachmittag, den 13. April 2012, organisierten Sena Seker und Duygu Sönmez unterstützt durch ihre KollegInnen der Fachrichtung ÖSQM (4.Jahrgang) und Prof. Bettina Drozd eine Sammelaktion, um die Organisation „Tischlein deck dich“ zu unterstützen. Beim Eurospar in Bregenz Vorkloster und Bregenz Kronhalde (Weidach) informierten wir die Kunden über die Anliegen und Ziele von „Tischlein deck dich“ und baten sie um Lebensmittelspenden, die wir gleich vor Ort sammelten. Aufgrund der Großzügigkeit einiger Kunden kamen doch fünf Schachteln voller Produkte zusammen, die dann zur Gebhards Kirche gebracht wurden, wo „Tischlein deck dich“ jede Woche zwischen 16 und 18 Uhr das Nötigste an Bedürftige verteilt.
Danke an alle, die mitgeholfen haben!
Wir beschäftigen uns in der Fachrichtung ÖSQM (Ökosoziales Qualitätsmanagement – HAK-Bregenz) seit einigen Unterrichtsstunden mit dem Thema Lebensmittelindustrie: „Auf dem Weg zur Brekkies-Gesellschaft“ und versuchen die Frage zu beantworten, weshalb die Entwicklung der globalen Ernährungssituation so unbefriedigend ist. Essen wir meist zu viel und ungesund, leiden über eine Milliarde Menschen an Hunger. Die industrielle Intensivlandwirtschaft, die Lebensmittelindustrie und der globale Handel mit Lebensmitteln verstärkt diese Entwicklung, anstatt den Hunger zu lindern, wie es von den Lobbyisten der Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Chemie- und Pharmaindustrie unaufhörlich heruntergebetet wird.
Siehe auch unsere Beiträge auf der FB-Seite https://www.facebook.com/OeSQM
MS
eeducation - Facebook & Co.
WEB 2.0 als zentrales Unterrichtsmedium
Moderner Unterricht in BW und in der
Fachrichtung ÖSQM „Ökosoziales Qualitätsmanagement“
Manfred Sparr
Die zentrale Aufgabe der Schule ist es, den Schüler/innen Kompetenzen zu vermitteln, die sie für sich vorteilhaft nützen können und die von ihnen tagtäglich im Beruf und im Privatleben erwartet werden. Das erfordert auch die kontinuierliche Anpassung des Kompetenzspektrums an die aktuellen und zu erwartenden zukünftigen technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, im Besonderen die sogenannten globalen Basisinnovationen, wie vor dreißig Jahren die Computertechnologie und aktuell die sozialen Netzwerke – Web 2.0, Facebook und Co. Stellt heute wohl niemand mehr die Bedeutung der Lese-, Rechen-, Schreib- und IT-Kompetenz infrage, ist die große Bedeutung der Web 2.0 – Kompetenz noch nicht in das kollektive Bewusstsein vorgedrungen, obwohl Facebook, Twitter, youtube usw. heute für viele Menschen wichtige Kommunikations- und Informationsinstrumente sind. Tendenz stark steigend.
Zwei Menschen, die zur Finanzkrise WIRKLICH etwas zu sagen haben:
ELMAR ALTVATER & CHRISTIAN FELBER:
ENDE DES KAPITALISMUS ODER .....
Über die Finanzkrise, das Ende des fossilen Zeitalters und Alternativen zum Kapitalismus.
Saumarkt, 21. 01.2012 19:30
Uhr
Der Kapitalismus scheint zum alternativlosen weltumspannenden ökonomischen System geworden sein, das nie da gewesenen Reichtum, aber auch Umweltzerstörung, Armut und Elend erzeugt hat. Doch der Widerstand gegen den ungezügelten Kapitalismus wächst weltweit an und es reifen alternative Wirtschaftsmodelle wie die einer solidarischen Ökonomie, einer ökologisch nachhaltigen Gesellschaft und einer am Gemeinwohl orientierten Ökonomie heran. Geht der Kapitalismus, wie wir ihn kennen, zu Ende?
Elmar Altvater und Christian Felber diskutieren über die Zukunft des Kapitalismus und mögliche Alternativen zu ihm.
ELMAR ALTVATER
CHRISTIAN FELBER
Über die Finanzkrise, das Ende des fossilen Zeitalters und Alternativen zum Kapitalismus.
Schüler/innen der BHAK und BHAS Bregenz haben im Rahmen der Fachrichtung Ökosoziales Qualitätsmanagement (ÖSQM) die Veranstaltung im Saumarkt besucht. Ich habe sie gebeten ihre Eindrücke in einem kurzen Statement zu beschreiben.
Der Finanzmarkt kann immer wieder durch verschiedene Maßnahmen der Politiker repariert werden, aber Umweltschäden, wie zum Beispiel, jene im Golf von Mexiko, können nie wieder Rückgängig gemacht werden. Den meisten Menschen sind die Auswirkungen noch gar nicht richtig bewusst, weil sie noch zu wenig persönlich von den Auswirkungen der 'Umweltzerstörung' betroffen sind! Diese Aussage spiegelt unser kaputtes Wirtschaftssystem wieder, denn im Moment ist jedes Unternehmen nur am größtmöglichen Gewinn orientiert und will unbedingt seiner Konkurrenz um jeden Preis überlegen sein, ohne Rücksicht auf die Natur, von der wir in Wirklichkeit am meisten abhängig sind. Mir persönlich hat die Idee, Unternehmen die sich für den Umweltschutz und das Gemeinwohl engagieren, steuerlich zu begünstigen sehr gut gefallen. Denn sie ist einer von vielen vernünftigen Lösungsansätzen, die unser System wieder Zukunftsfähig machen könnten!
Philipp Schöch : AUL3
Der Abend war für mich sehr informativ und äußerst interessant.
Besonders haben mich die Vorschläge von Christian Felber beeindruckt, wie zum Beispiel, dass man durch Kooperation statt Wettbewerb mehr erreichen kann oder dass die Fair-Trade Produkte billiger
als die nicht fair hergestellten Produkte verkauft werden sollten usw.
Ich bin gespannt, ob sich die Vorschläge von Christian Felber durchsetzen werden.
Sena Seker : IV. HAK
Von Altvater habe ich die Aussage über die Schuldner sehr interessant gefunden. Felber hat mir eigentlich durchgehend gefallen. Die Aussage von Felber, dass sich die Wirtschaft von der Konkurrenzwirtschaft abwenden soll und stattdessen Kooperation herrschen soll, war überraschend für mich und hat mir aber gut gefallen.
Adrian Wolf : IV.HAK
Mir hat am Vortrag von Felber gefallen, dass er das was er zu sagen hatte, sehr interessant präsentierte und ich finde seine Ideen sehr überzeugend.
Paul Breuss : IV.HAK
Der Vortrag war meiner Meinung nach interessant. Er hat die Gemeinwohl-Ökonomie wieder sehr verständlich erklärt und wie Paul sagte, Felber hat sehr interessante Ideen, die jeden überzeugt haben.
Duygu Sönmez : IV.HAK
Aul2
Dominik Braun Die Referenten waren beide sehr überzeugend, Altvater erklärte die Abläufe in der Finanzwelt sehr gut und lies am Ende einige Fragen offen, auf die es nicht immer wirklich konkrete Antworten gibt. Felber hingegen versucht mit dem Modell der "Gemeinwohlökonomie" diese Fragen zu beantworten, dies gelingt ihm sehr gut. Dem Modell stimmen die meisten Leute zu. Ich bin davon überzeugt, dass das Modell unsere Wirtschaft humaner machen würde und auf Dauer besser für uns alle wäre.
Julia Wehinger Also mir persönlich hat der Vortrag von Christian Felber gut gefallen. Mit der kleinen Showeinlage am Anfang, hatte er die Aufmerksamkeit des ganzen Saals schnell für sich gewonnen. Er hat auch das Publikum mit einbezogen, was man von Altvater nicht gerade behaupten kann. Felber hat die "Gemeinwohl-Ökonomie" sehr gut präsentiert und klar gemacht was in einer Wirtschaft wirklich wichtig sein sollte. Der Vortrag von Altvater hat mich keineswegs überzeugt. Es war sehr mühsam seinem Vortrag zu folgen, weil er sehr monoton gesprochen hat und nur sehr wenig Emotionen einfließen lassen hat.
Julia Bertsch Der Vortrag von Altvater gefiel mir persönlich nicht, da es sehr
mühsam war seinem Vortrag zu folgen. Er hat zwar in einfacheren Worten versucht zu erklären wie es derzeit in der Finanzwelt aussieht, dass jedoch eher trocken und fad!
Christian Felber hat im Gegensatz zu Altvater mit seiner Showeinlage zu Beginn seines Vortrags die Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Da ich gerade das Buch "Gemeinwohlökonomie" lese und ich
normalerweise nicht so oft mir den Themen Wirtschaft und Finanzen beschäftige, konnte mir der Vortrag von Christian F. einige offene Fragen beantworten!
Salome Höscheler Der Vortrag von Altvater gefiel mir nicht sehr gut. Er sprach eher gelangweilt. Der Vortrag von Christian Felber hingegen gefiel mir sehr gut. Felber hat das Modell der "Gemeinwohlökonomie" sehr verständlich und gut erklärt. Das sich schon so viele Betriebe für dieses Modell entschlossen haben zeigt, dass es funktioniert. Dies hat mich beeindruckt.
Ca Ro Li Ne Der Abend in Feldkirch war vor allem informativ. Beide Referenten wollten dem Publikum viele Informationen in kurzer Zeit vermitteln. Interessant fand ich Christian Felbers Gestik, die etwas ungewöhnlich aber wirkungsvoll war.
Michelle Guiboud-Ribaud Insgesamt war der Abend eher weniger interessant für mich. Altvater hat nicht sehr viel Neues erzählt und Christian Felbers Idee einer Gemeinwohlökonomie scheint nur in der Theorie das Allheilmittel unserer Ökonomie darzustellen. In der Praxis sehe ich unsere Gesellschaft nicht dazu imstande das soziale Denken und Handeln in der Wirtschaft in die Realität umzusetzen. Vielleicht werde ich ja in Zukunft noch vom Gegenteil überzeugt.
Raffaela Deanovic Der Vortrag von Altvater hat mich nicht wirklich interessiert, größtenteils erzählte er Dinge die man sowieso schon wusste, das Desinteresse kam möglicherweise auch daher, dass Altvater kein besonders interessanter Redner ist. Christian Felber hat mich auf eine Art und Weise doch inspiriert, dass es noch Menschen gibt die an das Gute in der Gesellschaft glauben, vor allem weil man durch die Statistik sehen konnte das er bei nicht gerade wenig Firmen Erfolg mit seinem Konzept hat - Obwohl ich bisher der Meinung war und es immer noch bin, dass unsere egoistische und gierige Gesellschaft mit solch einem System nie zurecht käme - überraschen lass' ich mich gerne!
Gökhan Ünlü Der Vortrag vom Altvater gefiel mir nicht, er sprach zwar sehr deutlich aber meiner Meinung nach auch gelangweilt und "energielos". Christian Felber fing sehr gut an und zog es auch bis zum Schluss durch. Beide wollten in kurzer Zeit sehr viele Informationen mit uns teilen, was jedoch mit der Zeit das Interesse der Zuschauer sinken ließ!
Thomas Giselbrecht Der Vortrag von Altvater war vom sprachlichen Standpunkt aus gesehen nicht so überzeugend wie jener von Felber, jedoch waren seine Aussagen sehr informativ und eine gute Grundlage für den nächsten Redner. Der Vortrag von Christian Felber über sein Modell der „Gemeinwohlökonomie“ war sehr interessant und spannend anzuhören, setzt aber ein drastisches Umdenken aller, sowie starke Handlungen der Politik voraus.
Drazen Lukic Der Vortrag von Altvater war sehr langweilig und zäh. Der Vortrag von Felber war sehr interessant. Er gewann das Publikum für sich, indem Felber mit dem Zuschauern quasi den Vortrag präsentierte. Die kleine Theatereinlage sorgte für frischen Wind nach dem langweiligen Vortrag von Altvater.
Bnjr la Frnce Die Inhalte des Vortrages waren sehr sehr wichtig und auch in der Realität gut umsetzbar. Felber konnte in seinem anschaulichen und mitreißenden Vortrag das Publikum begeistern. Sie teilten viele Ideen und Informationen mit uns. Ich finde, dass es sich auf jeden Fall rentiert hat an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Ein rundum schöner Abend in lockerer Atmosphäre.
Isabella Graber Ich fand den Vortrag von Altvater sehr mühsam anzuhören, denn er sprach sehr langweilig und eintönig. Es war sehr zäh ihm zuzuhören und ihm zu folgen. Der Vortrag von Felber war sehr interessant. Ich fand die Showeinlage zu beginn des Vortrages sehr gut, denn so hat er die Aufmerksamkeit des Publikums sofort auf sich gezogen. Er hat sein Modell die "Gemeinwohlökonomie" gut erklärt und ich habe dabei viel interessantes für mich gewonnen.
26. Januar um 21:20 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr
TuBa Colak Der Vortrag von Altvater gefiel mir persönlich nicht.
Und der Vortrag von Felber war sehr interessant. Mir hat die Showeinlage sehr gut gefallen.
27. Januar um 06:47 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr
Amina Samchanowa Den Vortrag vom Altvater fand ich sehr langweilig, überhaupt nicht interessant bzw. hat er es so vorgetragen... als aber Christian Felber kam fand ich es interessanter, auch weil er das Publikum mit einbezogen hat. Die showeinlage hatte mir auch sehr gut gefallen :)
Mittwoch um 20:57 · Gefällt mirGefällt mir nicht mehr
Lale Bagirtlak Der Vortrag von Altvater war ziemlich langweilig und eintönig. Der Vortrag von Christian Felber im gegensatz war sehr interessant, sowohl mit der Showeinlage als auch wie er es vorgetragen hat.
Feldkirch Neujahrsempfang am
Freitag, 6. Jänner 2012, 17:00 Uhr
im Montforthaus
mit Prof. Radermacher
Prof. Dr.Dr. Franz-Josef Radermacher wird über "Energie und Klima - globale Verantwortung und regionales Tun" referieren.
2050 werden zehn Milliarden Menschen auf dieser Welt leben. Ob sie das (alle) in Wohlstand tun können, ist fraglich. "Energie und Klima spielen eine entscheidende Rolle und wir Menschen in den entwickelten Ländern tragen eine besondere Verantwortung", meint Prof. Radermacher. "Wir müssen lokal und gleichzeitig global orientiert handeln, wenn unsere Welt zukunftsfähig werden soll". Franz-Josef Radermacher setzt sich für eine gerechtere Gestaltung der Globalisierung ein. Er zählt zu den geistigen Vätern der „Global Marshall Plan Initiative“. Deren Ziel ist die Entwicklung der Menschheit auf der Grundlage von Gerechtigkeit, Solidarität, Nachhaltigkeit sowie des Dialogs zwischen den Kulturen und Religionen.
Eintritt frei!
Semco - Ricardo Semler und Semco:
Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenende
Weltweit starren Manager fassungslos auf die brasilianische Firma Semco, eine sehr breit aufgestellte Dienstleistungsfirma, die von Industrieequipment bis zu Postlösungen in diversen Feldern tätig ist: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie. Alle Gewinne werden per Abstimmung aufgeteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für alle einsehbar, die Emails dafür strikt privat und wie viel Geld die Mitarbeiter für Geschäftsreisen oder ihre Computer ausgeben, ist ihnen selbst überlassen.
Respekt als Erfolgsrezept
Was für heutige Personalchefs klingen mag, wie ein anarchischer Alptraum, ist in Wirklichkeit eine Erfolgsgeschichte. Seit das Unternehmen von Inhaber Ricardo Semler umgestellt wurde, stiegen die Gewinne von 35 Millionen auf 220 Millionen Dollar. Und nicht nur die Zahlen geben Semler recht, sondern vor allem die Mitarbeiter: Die Fluktuationsrate bei Semco liegt unter einem Prozent.
Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Semco_System#Bevormundung
http://www.semco.com.br/en/default.asp
Rezession von David Rotter / Sein Online
Alle reden von der Krise – Wir nicht!
Weil es vielmehr um das Ende eines Systems geht
Dazu diskutieren am Podium
Dr. Stephan Schulmeister , Wirtschaftsforscher, Wien und
Prof. Dr. Harald Welzer , Sozialpsychologe, Berlin
Zeit: 19.1.2012 19:30 Uhr Ort: Bregenz, Alter Landtagssaal (Hypopassage)
Mit aberwitzigen Summen bekämpfen die Staaten die „Krise“. Ein neoliberales Kreditsystem bringt ganze Volkswirtschaften ins Wanken. Verteilungskonflikte gefährden die Demokratie, eine Stagnation droht die Schwierigkeiten zu verschärfen. Sind Wachstumsstrategien dafür ein Ausweg oder führen sie angesichts der Endlichkeit der Ressourcen mittelfristig in eine Sackgasse? Können wir uns eine Welt ohne Wachstum überhaupt vorstellen?
Moderation: Dr. Ursula Kremmel, Organisationsberaterin
Gerald Hörhan wie Franz Hörmann
WU-Professor Franz Hörmann wurde suspendiert
Das muss am Namen liegen, dass sich nach genauem Hinschauen der ursprünglich vorhandene positive Eindruck schlagartig verflüchtigt:
Siehe dazu: Kopf des Tages
http://derstandard.at/1328162404629/Kopf-des-Tages-Der-Doktor-das-Verbotsgesetz-und-Lenins-Idee
Wenigstens ist auf „Occupy Austria“ sehr gut informiert und verlass. Sie haben Hörmann bereits in der letzten Woche aus ihrer Gruppe gestrichen.
KONY 2012!
Ein Video geistert sehr erfolgreich durch das WEB 2.0 und zieht eine Welle von Mitleid und Betroffenheit nach sich. Das Video berührt, denn es ist sehr gut gemacht – zu gut, meinen kritische Leute und machen auf hinterfragungswürdige Manipulation aufmerksam.
Was steckt wirklich hinter der Aktion „Kony 2012“?
Dazu ein interessanter Beitrag in einem Blog eines jungen Vorarlbergers:
Wer ist Joseph Kony? – Kritische Hinterfragung! (Die neue Welle?)
Veröffentlicht am 10/03/2012by Lukas Wagner
Wir klicken uns durchs Internet & sagen “Halt Stopp!”. Zitate, die wir aus “Reality-TV”-Sendern, wie RTL tagtäglich mitnehmen dürfen. Unwissend, dass die Konzepte dieser Sender ein Mix aus Knebelvertrag + Drehbuch + Schauspielträume sind…Wir gehen auf Youtube und erkennen Kony und meinen wir müssen Teil davon sein, weil wir wirklich etwas bewirken könnten, doch….
merken dabei gar nicht, was eigentlich der Hintergrund dieser Aktion ist, oder sein kann. Vielleicht übertreibe ich es ein bisschen, ja. Vielleicht sind meine Meinungen ein bisschen übertrieben, aber ich habe in den wenigen Jahren, die ich bisher auf der Erde verbracht habe immer mehr und mehr gelernt, nicht auf die Dinge zu achten, die mir gezeigt werden, sondern auf die Hintergründe, warum mir jemand – dies – so zeigen will….und da tauchen bei Kony 2012 Fragen auf.
--> zum Blog
Das ganze Video wirkt sehr oberflächlich.
Die Probleme vom Uganda können bestimmt nicht mit der Festnahme oder der Ermordung dieses Mannes gelöst werden.
Sieht eher nach einem typisch amerikanischen Feindbild aus. Vielleicht brauchen sie wieder einmal eine Rechtfertigung um ihre Truppen in einem Land mit großen Erdölreserven zu stationieren:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/uganda-hat-so-viel-olreserven-wie-saudi.html
Fabrikator – fablab – 3D Drucker
3-D-Drucker, mit denen sich aus digitalen Vorlagen reale Objekte herstellen lassen, waren lange Zeit der Industrie vorbehalten. Heute stehen sie kurz davor, die breite Masse zu erreichen. Dazu tragen vor allem leistbare Geräte bei. Auch zahlreiche Online-Tools vereinfachen den Umgang mit den digitalen Fabrikatoren.
Sammlung aktueller Medienmeldungen - Kurzfassungen:
Einfach super kochen - für Fortgeschrittene und Anfänger.
Diese HP macht es möglich.
Wetten, in einem Monat schmeißt ihr die restlichen Bestände an Fertigsoucen, -suppen und Co. in den Müll!
==> http://eatsmarter.de//
Wer nach der DOCU über die Lebensmittelindustrie auf bestimmte Fertigprodukte - größtenteils Junkfood - verzichten will, sollte einfach häufiger selber kochen. Das Kochen und Essen macht spaß - wenn man einfache Kochtechniken beherrscht. Die HP gibt zeigt anhand von Videos Praktische Kochtipps für Fortgeschrittene und va. auch für Anfänger. MS 03.03.11
Die unbequeme Wahrheit des endlichen Öls
Unsere Ölreserven sind endlich und die Marktreife alternativer Energien lässt auf sich warten. Die Gefahr ist, dass Kohle die Rolle des Öls übernimmt.
Genial dagegen. Was hätte Bruno Kreisky heute vorgeschlagen.
Bruno Kreisky Forum
Nach dem Neoliberalismus:
Ein neues ökonomisches Paradigma Heiner Flassbeck, Rossana Rossanda, Gertrude Tumpel‐Gugerell Moderation: Jan Krainer
Tagung: 17.10.2011 im Bruno Kreisky Forum
Weihnachtsgeld in den meisten Fällen kein „Zubrot“
Mehr als die Hälfte der Österreicher sieht sich auf Sonderzahlungen angewiesen ….
Das betrifft aber nur die Menschen, die einen Job haben. In Österreich sind 1 Mio. Menschen arm bzw. potentiell Armutsgefährdet.
Verkehr der Zukunft Unterwegs im Robo-Taxi
DieZeit-Online:
Die autogerechte Stadt hat ihre Grenzen erreicht. Das zeigt das tägliche Chaos in São Paulo, Peking oder Mumbai. Verkehrsplaner setzen auf automatisierte Verkehrsmittel.
Das Konzept Personal Rapid Transit (PRT): computergesteuerte Kabinen, die mit wenig Energie auskommen und in eigenen Spuren unterwegs sind.
http://www.zeit.de/auto/2011-11/zukunft-mobilitaet-stadt/seite-1
CargoCap
CargoCap ist die 5. Transportalternative zu Straße, Schiene, Wasser und Luft, um Güter in Ballungsräumen durch unterirdische Fahrrohrleitungen schnell, zuverlässig, zeitgenau, umweltfreundlich und wirtschaftlich zu transportieren.
http://www.cargocap.de/content/was-ist-cargocap
Ratgeber "Grüne Elektronik" v.17
Neue Version mit erweiterten Kriterien
Newsartikel - 9 November, 2011
Eine neue und erweiterte Version des Ratgebers „Grüne Elektronik“ wurde heute veröffentlicht. In der Bewertung führender Hersteller von Unterhaltungselektronik geht demnach Hewlett-Packard (HP) in Führung, gefolgt von Dell und Nokia. Der Blackberry-Hersteller RIM belegt den letzten Platz.
Was ist „Occupy Wall Street“ für eine Bewegung, wie ist sie entstanden und wer steht dahinter?
Eine gute Analyse in Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Occupy_Wall_Street
Auszug – Wikipedia:
Occupy Wall Street ist eine Protestaktion, bei der seit dem 17. September 2011 der Zuccotti Park in Lower Manhattan in New York City von Demonstranten besetzt und in Liberty Plaza umbenannt wurde, und der Beginn einer Occupy-Wall-Street-Bewegung, nach deren Vorbild weltweit ähnliche Aktionen in zahlreichen Städten ins Leben gerufen wurden bzw. Zusammenschlüsse von Menschen (Occupy-Bewegung) entstanden, die ähnliche Ziele wie OWS verfolgen.
Die Bewegung prangert die soziale Ungleichheit in den Vereinigten Staaten an und sieht in sich die 99 Prozent der Bevölkerung, „die nicht länger die Gier und Korruption von 1 Prozent der Bevölkerung hinnehmen wird“. Die Kritik richtet sich gegen einen zu starken Einfluss der reichsten Amerikaner auf die Politik und Gesetzgebung sowie eine zu banken- und wirtschaftsfreundliche Politik. Durch eine friedliche, längerfristige Besetzung der Wall Street sollen entsprechende politische Änderungen bewirkt werden.
Zu den Protesten hatte das konsumkritische kanadische Magazin Adbusters im Juli 2011 aufgerufen. Es nannte ausdrücklich den Arabischen Frühling, insbesondere die Besetzung des Tahrir-Platzes in Ägypten, als Vorbild. Von der Website fand die Idee ihren Weg in verschiedene linke Foren und es entstand das Twitter-Forum „Occupy Wall Street“.
SUTTERLÜTY verweigert ETHIK-TEST
Unser Ländle-Lebensmittelhändler mit dem rosa (oder ist das violett?) "Ländle Pur" Herzen verweigert einen wissenschaftlich durchgeführten Ethik-Test. Eine Forschergruppe am Institut für Internationales Management der UNI Graz wollte wissen, wie bio, fair, heimatverbunden, gesund – wie nachhaltig das Sortiment unserer Supermärkte ist. Auch die Unternehmensethik wurde bewertet. Spar, Rewe, M-Preis, Hofer und Lidl machten mit. Ausgerechnet Sutterlüty verweigerte die Teilnahme. Weshalb sich Sutterlüty vor einem Ethik – Vergleich mit seinen Konkurrenten scheut, kann man sich denken. Dass Sutterlüty bis vor zwei Jahren seinen Mitarbeitern das Recht auf einen Betriebsrat verweigerte, mag zwar ein, aber sicher nicht der alleinige Grund sein. Sind etwa seine ehemals grünen und braunen "Ländle Pur" und "Ländle" Herzen doch nicht so „rosig“, wie es seine Werbung verspricht?
Nein sagt Sutterlüty: "Wir haben schlichtweg keine Kapazitäten gehabt um den sehr umfangreichen Fragebogen ordnungsgemäß und vollständig auszufüllen."
Die Reihung:
MPreis, Spar, Rewe, Hofer, Lidl
Mehr dazu: - > siehe auch KONSUMENT 12/2011
Hörhan enttäuschte - langweilig oberflächlich.
Hörhans Ausführungen wurden den großartigen Ankündigungen nicht einmal ansatzweise gerecht. Seine oberflächliche Allgemeinplatzrethorik und unkritische Verherrlichung des geldorientierten Wirtschaftssystems und des Finanzmarktes passen eher zu seinen professionell manikürte Fingernägeln als zu seinen neuen Springerstiefeln. ÖSQM-Team AUL3
Wiener Börse setzt Hörhan – Papiere vom Handel aus – die FMA ermittelt.
Laut der am Montag erscheinenden Ausgabe des "profil", hat die Wiener Börse Papiere der Wiener Life Settlement Holding AG es Investmentbankers Gerald Hörhan vom Handel ausgesetzt.
Es besteht laut FMA (Finanzmarktaufsicht) der Verdacht auf unerlaubten Bankbetrieb.
100 (+mehr) Gründe für den Atomausstieg
Die Fachrichtung ÖSQM hat diese Seite geprüft. Sie wird von sehr seriösen Organisationen ünterstützt. Der Inhalt und die Idee ist gut und interessant. MS 21.03.11
DerStandard:
Millionärsdichte: Österreich weltweit an fünfter Stelle
Globales Vermögen ist 2010 um acht Prozent gestiegen
War doch einmal Mitte der 90iger-Jahre der e-Faktor (Radermacher) für Österreich bei sehr guten 0,63. Wie hoch ist er heute? 0,55? oder 0,5?
Spiegelonline:
Deutschland hat mehr Superreiche als Saudi-Arabien
In der berühmten Forbes-Liste der Milliardäre sind deutsche Namen dünn gesät. Doch der Eindruck täuscht: Auch in Deutschland gibt es Hunderte Superreiche mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar - und außerdem noch 400.000 "einfache" Millionäre.
Liebe nächstjährigen Schüler/innen in den IV. und den AUL2 Klassen: Diese Entwicklung zu erforschen bietet sich als Thema für eine Projektarbeit in ÖSQM an.
“Ihr seid den Politikern scheißegal!”
Hörhan rät der Jungen zu rebellieren
Der Wiener Autor und selbsternannte Investmentpunk Gerald Hörhan provoziert mit seiner These: Jugendliche sind feig, faul, falsch gebildet und deshalb selbst schuld, dass sie künftig die Schuldenlast Europas zu tragen haben….
Ein guter Bericht im W&W und auf vol.at von Harald Küng
Vortrag und Buchpräsentation von GERALD HÖRHAN
im Culture Factor Y in Lustenau
20. 10. 2011 um 19:30 Uhr
Der Vortrag von Pekny - viel Informationen. Unter dem folgenden Link könnt ihr schon einmal euren Fußabdruck berechnen. Bericht folgt.
http://www.mein-fussabdruck.at/
Jean Ziegler in 'Frühstück bei mir'
Morgen Sonntag von 9:00 bis 11:00
Jean Ziegler – von der Salzburger Landeshauptfrau auf Druck der Konzernlobby (va. Nestle) als Festredner der Festspiele ausgeladen, von der Stöckl eingeladen. Ist eine „starke“ Ansage der Stöckel ... MS 16.07.11
Jean Ziegler ist der streitbarste und – nach Roger Federer – international wohl bekannteste Schweizer. Er ist das schlechte Gewissen des Westens und hat sich viele mächtige Feinde geschaffen. In "Frühstück bei mir" unterhält sich Ziegler mit Claudia Stöckl über sein Leben.
Zukunftsorientiert: Die Fachrichtung Ökosoziales Qualitätsmanagement (ÖSQM).
DieZeit: Debatte
Wir brauchen einen neuen Aufbruch!
Die Demokratien brauchen … Bürger, die handeln wollen. Zwei Rebellen, zwei Bestseller-Autoren im Gespräch:
Stéphane Hessel, 93, ehemaliger Widerstandskämpfer aus Paris, und
Richard David Precht, 46, Philosoph und Publizist.
Auszug
…....
Hessel: Wir müssen versuchen, Gedanken nicht nur in Institutionen, sondern auch in die Köpfe der jungen Leute zu bringen. Um ihre Haltung ändern zu können, brauchen sie Gedanken der Gelassenheit, der Nicht-Gewalt, des Zusammenlebens von Kulturen, von Zivilisationen. … Wir brauchen Menschen, die genügend Vertrauen in sich selbst haben und dabei wissen, dass die Institutionen nur das sind, was sie gewollt haben.
…
Wir sollten mehr über die Haltung der Bürger sprechen.
Precht: Ja, ich unterstütze Ihren Gedanken, dass wir uns viel mehr Gedanken um die Haltung, die innere Einstellung der jungen Menschen machen sollten. Wenn wir dies ernst nehmen, dann müssen wir unsere Kinder und Jugendlichen anders ausbilden. Dann brauchen wir ganzheitlich ausgerichtete Akademien, die an Bedeutungen arbeiten und nicht einfach an Stoff. Denn wir brauchen nicht nur Spezialisten, wir brauchen auch Generalisten, Scouts für Sinndefizit und neue Ideengeber.
Hessel: Edgar Morin sagt immer: Wir haben zu viel »auseinandergeschnitten«. Wir haben zu viele gesonderte Fakultäten: Recht, Naturwissenschaft, Literatur. Wir brauchen umfassendere Kenntnisse. Historisch war es die Philosophie, die sich darum gekümmert hat. Aber heute? Die größeren Teile des Denkens, die wir jetzt brauchen, wo kann man die ausbilden?
Precht: Es gibt in Deutschland Versuche, Universitäten, die ein wenig in diese Richtung gehen, neu zu gründen oder umzuwandeln, wie etwa in Lüneburg. Das Interesse von Koryphäen aus Wirtschaft, aus Recht, aus der Soziologie, aus den Naturwissenschaften an einer neuen Form der Akademie ist vorhanden – gerade unter Philosophen. Die möchten nicht nur zukünftige Philosophielehrer für Gymnasien ausbilden, sondern spätere Völkerrechtler, Freidenker der Politik, Mediatoren in internationalen Organisationen, Lebenswissenschaftler, Künstler. Bereits der Schulunterricht müsste viel generalistischer ausgerichtet sein. Wir müssen die Fächer zusammenführen und nicht um der Fächer willen lehren.
.......
Architekturexkursion in Klaus mit der ÖSQM-Gruppe AUL2 und einem Gast aus der Kulturgruppe.
Interessanter Artikel:
http://derstandard.at/1289608871799/STANDARD-Interview-Reagan-war-ein-Arschloch